• Ambulante Unterstützung für psychisch Kranke im ländlichen Ruanda

    Wie in vielen anderen Entwicklungsländern gibt es auch in Ruanda kaum ausgebildete Fachkräfte für die psychische Gesundheitsversorgung. Vor allem für Menschen, die in Armut oder weit entfernt von städtischen Zentren leben, existieren daher oft keine oder kaum geeignete Hilfen. Psychisch kranke Menschen erhalten daher leider nur allzu oft keine adäquate Behandlung.

  • Bildung als Ressource für Women's Empowerment

    Bildung hängt seit jeher überall direkt von Klasse, Geschlecht und ethnischer Zugehörigkeit ab. Doch nirgendwo ist dieser Zusammenhang deutlicher erkennbar als im subsaharischen Afrika.

  • Audiopedia kämpft für Geschlechter­gleichheit in Nigeria

    Dass wir in Nigeria aktiv sind, wissen Sie natürlich längst. Wir arbeiten dort - neben der DAHW (der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V.) - auch mit der University of Nigeria im Rahmen eines Projektes in Ngenevu zusammen. Einer der Projektleiter, Professor Chris Prince Udochukwu Njọkụ, berichtet Ihnen heute hier einmal selbst etwas ausführlicher über dieses Projekt:

  • Wie Schulbildung mit Women's Empowerment zusammenhängt

    Viele Organisationen und Regierungen fokussieren sich in ihren Bemühungen hinsichtlich Women's Empowerment seit langem auf das Thema schulische Bildung. Diese Fokussierung hat sicher ihre Berechtigung, auch wenn Schulbildung nicht das einzige Mittel ist, um die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu stärken.

  • Frauen und das SDG-5: Geschlechter­gleichstellung

    Mit den 17 globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (engl. Sustainable Development Goals, auch bekannt als Agenda 2030) haben sich alle Länder der Erde unter dem Dach der Vereinten Nationen auf ein ehrgeiziges Programm geeinigt. Eine besonders zentrale Stellung unter diesen 17 Zielen nimmt das SDG-5 ein, mit dem die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung aller Mädchen und Frauen bis 2030 erreicht werden soll.

  • Geschlechtsspezifische Gewalt im subsaharischen Afrika

    Geschlechtsspezifische Gewalt stellt im subsaharischen Afrika (südlich der Sahara) immer noch ein großes ungelöstes Problem dar. Die Vereinten Nationen warnen davor, dass Frauen in dieser Region stärker von Gewalt in Paarbeziehungen bedroht sind als sonst auf der Welt (Vereinte Nationen 2020).

  • Unsere Audiopedia-Partner:­ Die DAHW

    1957 als Leprahilfswerk in Würzburg gegründet, ist die DAHW heute eine unabhängige, gemeinnützige Nichtregierungsorganisation. Sie wird von Spendern, Freiwilligen und Mitarbeitern in aller Welt unterstützt. Seit ihrer Entstehung engagiert sich die DAHW dafür, besonders vulnerablen Menschen einen gleichberechtigten Zugang zu Gesundheitsleistungen zu ermöglichen. Sie bekämpft Lepra, Tuberkulose und andere armutsbedingte Krankheiten, die wiederum zu Ausgrenzung, Stigmatisierung und anderen Problemen führen.

  • Mit digitaler Technologie und Audioinhalten gegen das Lepra-Stigma

    Falls Sie gerade ungläubig die Stirn gerunzelt haben: Doch, ganz recht - Lepra gibt es tatsächlich immer noch. Im Jahr 2019 wurden der Weltgesundheitsorganisation weltweit immerhin mehr als 200.000 neue Fälle gemeldet. Schätzungsweise 2 bis 3 Millionen Menschen leben derzeit weltweit mit leprabedingten Behinderungen.

  • Ein Tag im Leben von Sanaya aus Pakistan

    "Als ich knapp 11 Jahre alt war, wurde ich mit einem verarmten Jungen verheiratet. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich noch nicht einmal die Bedeutung des Wortes 'Ehe' oder des Wortes 'Verantwortung'. Ich hatte einen Bruder, der älter war als ich, aber ihn hat niemand zwangsverheiratet. Weil er ein Junge war und im Gegensatz zu mir Geld verdiente, war er keine Last für meine Eltern.

  • Women's Empowerment und Geschlechter­gerechtigkeit im subsaharischen Afrika

    Women's Empowerment, also die Stärkung der Rolle der Frau, gilt oft als entscheidender Aspekt der Geschlechtergerechtigkeit. Seit einigen Jahrzehnten zählt die Gleichstellung der Geschlechter daher zu einer der wichtigsten Prioritäten der Vereinten Nationen.