• Die Entstehung von "Musele - Der Durchfall-Song"

    "Musele - Der Durchfall-Song" wurde von dem französischen Anthropologen Romain Duda im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts von Audiopedia mit dem französischen Malteserorden zur Verbesserung des Gesundheitszustands der Aka aufgenommen.

  • Uganda: Unser Audiopedia-Projekt geht weiter!

    Unser bereits 2017 auf den Weg gebrachtes Projekt in Uganda, über das wir schon mehrfach berichtet haben, wird vor Ort in Kyamuliibwa von den lokalen Mitarbeitern der Projekthilfe Uganda e. V. weiter fortgeführt und betreut. Die von uns für das Projekt bisher zur Verfügung gestellten 400 MP3 Player werden dabei in Absprache mit uns fortlaufend mit neuen Inhalten (in der lokalen Sprache Luganda) ergänzt und in den Frauengruppen vor Ort genutzt.

    Das Feedback sowohl der Mitarbeiter als auch der Nutzerinnen der Player ist durchweg sehr positiv.

  • Analphabetismus - (immer noch) vor allem weiblich

    Beim Thema Alphabetisierung schneiden Mädchen und Frauen auch heute noch weltweit viel schlechter ab als Männer. In zahlreichen Ländern, vor allem in West- und Zentralafrika, aber auch in Südasien, können sehr viel weniger Frauen als Männer lesen und schreiben. Warum ist das so?

  • Spendenübergabe des Zonta Clubs Bad Bergzabern

    Wir sagen von Herzen DANKE an den Förderverein Zonta Club Bad Bergzabern, der für uns im Rahmen eines Benefizkonzertes im März den sensationellen Spendenbetrag von 1.500,- Euro erlöst hat! Das Foto zeigt unsere Gründerin Felicitas Heyne zusammen mit Bruni Monnerjahn und Anke Meißner vom Zonta Club bei der Übergabe des symbolischen Spendenschecks, die gestern Abend stattfand.

  • DR Kongo: Audiopedia im Einsatz

    Im Rahmen einer privaten Initiative gingen vor einiger Zeit drei unserer solarbetriebene Audiopedia-Player an ein Krankenhaus in der Demokratischen Republik Kongo. Hier nun der Erfahrungsbericht, den das Krankenhaus uns nach den ersten drei Monate ihres Einsatzes geschickt hat:

  • Nepal: Audiopedia-Projektreise

    Unsere erste Projektreise dieses Jahres 2018 führte uns nach Nepal. 2015 starben durch die großen Erdbeben dort über 8.000 Menschen, rund 22.300 wurden verletzt. Viele der Überlebenden sind schwer traumatisiert, psychotherapeutische Hilfe gibt es für sie so gut wie nirgends. Speziell Frauen und Mädchen haben in Nepal ein schweres Los. Die dortige Gesellschaft ist stark patriarchal strukturiert; die Rechte von Frauen sind sehr eingeschränkt.

  • Kongo: Audiopedia-Pilotprojekt "Radio Aka" im Regenwald

    Unser Audiopedia-Ansatz funktioniert wirklich überall - selbst da, wo sonst nichts mehr funktioniert! Unser neuestes Beispiel hierfür sind die Aka. Sie sind nomadische Mbenga-Pygmäen, die als Jäger und Sammler in den dichten Regenwäldern des Westkongo-Beckens in Zentralafrika leben. Die Aka sind gleichermaßen individuell und als Gemeinschaft in großer Gefahr: Sie leben geografisch isoliert, besitzen nicht einmal eine Schriftsprache und haben keinen Zugang zu sozialen Diensten. Wie können wir ihnen also lebenswichtiges Gesundheitswissen vermitteln, das sie dringend brauchen?

  • CDU-Delegation besucht Audiopedia

    Zum Weltfrauentag haben wir uns über zahlreichen Besuch aus der Politik in unserem Büro gefreut. Bundestagsmitglied Thomas Gebhart, die rheinland-pfälzischen Landtagsabgeordneten Christine Schneider und Thomas Weiner sowie Verbandsbürgermeister Christian Burkhart haben sich vor Ort über unser Projekt informiert. Danke für das rege Interesse und das positive Feedback!

  • Audiopedia als Netzwerkpartner der Fondation des Femmes de l'Euro-Méditerranée

    Wir freuen uns, ab sofort zum Kreis der Netzwerk-Partner der Fondation des Femmes de l’Euro-Méditerranée zu gehören. Durch unsere Vernetzung mit dieser Organisation wollen wir unser Engagement in Nordafrika und im Nahen Osten vorantreiben.

  • Audiopedia (URIDU) auf dem Neujahrsempfang der Stadt Annweiler

    Wir haben uns sehr über die Möglichkeit gefreut, unser Projekt Audiopedia (zu diesem Zeitpunkt noch unter seinem ursprünglichen Namen URIDU) beim Neujahrsempfang der Stadt Annweiler vorstellen zu dürfen. Unser Dank gilt Stadtbürgermeister Thomas Wollenweber und den zahlreichen Spendern. 330 EUR sind zusammengekommen, die in unser nächstes Projekt nach Nepal gehen werden!